Wie wird Beteiligung strukturell organisiert?
Das zentrale Ziel des Projektes ist es, möglichst vielen Stakeholdern und Individualakteuren eine Beteiligungsmöglichkeit zu bieten. Dies bildet sich auch in den Projektstrukturen ab. diese sind jedoch nicht statisch angelegt, sondern nehmen Rücksicht auf wechselnde Beteiligungen (z.B. durch wechselnde Interessen, Zuständigkeiten, Amtszeiten etc.). Die Organisationsstrukturen sind in drei Ebenen angelegt:
Das Projektteam besteht aus den Projektleiterinnen, den Projektmitarbeitern, studentischen Hilfskräften sowie Studierenden, die eigene Arbeiten einbringen (z.B. Abschlussarbeiten, Seminarleistungen etc.). Die Mitglieder treffen sich im wöchentlichen Turnus, um den Projektfortschritt zu besprechen.
Steuerungsgremium
Im Steuerungsgremium sind Projektpartner*innen versammelt, die als strukturelle Entscheider*innen tätig sind. Neben regelmäßigen Abstimmungen trifft sich das Steuerungsgremium halbjährlich und begleitet kritisch-konstruktiv die gesamte Projektentwicklung und setzt strategische Akzente.
Arbeitskreis und themenspezifische „Runde Tische“
Im Arbeitskreis versammeln sich alle erreichbaren Akteur*innen, die Interesse am Thema Studierendengesundheit haben. In regelmäßigen Treffen bietet er ein Forum für den Informationsaustausch und die Abstimmung von einzelnen Maßnahmen.
Bei „Runden Tischen“ werden konkrete Einzelmaßnahmen mit interessierten Akteur*innen, Expert*innen und Entscheider*innen realisiert (z.B. „Gesunder Snackautomat“).
Mailingliste myhealth@lists.kit.edu
Für eine einfachere Vernetzung der Akteur*innen wurde die Mailingliste myhealth@lists.kit.edu eingerichtet. Sie können sich als KIT-Angehörige*r unter https://www.lists.kit.edu/sympa/info/myhealth in die Liste eintragen.